Goldener Giftfrosch |
Name: Lat. Engl. |
Goldener Giftfrosch Phyllobate dore, Phyllobates terribilis |
Zuordnung: | Amphibien, Frosch |
Arten: | |
Haustier: | Ja und nein |
Grösse: | Weibchen 4.5 cm Männchen 5 cm |
Spannweite: | |
Gewicht: | |
Heimisch in: | Südamerika, Kolumbien |
Lebenserwartung: | Im Zoo ca. 7 Jahre Freileben ca. 5 Jahre |
Anzahl Junge: | Ca. 15 bis 20 Eier |
Gewicht Junge: | |
Grösse Junge: | |
Geschlechtsreife nach: | Ca. 1 Jahr |
Fortpflanzungszeit: | Jederzeit |
Trag- oder Brutzeit: | Vom Ei zur Kaulquappe ca. 11 Tage, von der Quappe zum Frosch ca. 60 Tage |
Futter: | Gliederfüssler, Insekten, Ameisen, Mücken, Fliegen |
Verwandtschaft: | Frösche, Pfeilgiftfrösche, Baumsteigerfrösche |
Feinde: | Mensch, wegen Wilderung zum Verkauf und Reduzierung des Lebensraumes |
Lebensraum: | Regenwald |
Vorkommen: | |
Gefährdete Art: | Gefährdet |
Tag- oder nachtaktiv: | Tagaktiv |
Sozialverhalten:
Der goldene Giftfrosch legt wie die anderen Pfeilgiftfrösche oder die Baumsteigerfrösche, seine Eier in kleine Wasserpfützen von Pflanzen. Das Männchen übernimmt die Brutpflege und die Bewachung. Sobald die Quappen aus den Eiern geschlüpft sind trägt das Männchen die Eier auf seinem Rücken in tieferes Wasser. Siehe auch Blauer Pfeilgiftfrosch oder Baumsteiger. |
Beschreibung:
Wie bei den anderen Pfeilgiftfröschen, Baumsteigern oder Färberfrosch, sondert der Goldene Pfeilgiftfrosch über Giftdrüsen ein Hautsekret ab um sich vor Fressfeinden oder Krankheiten durch Bakterien und Pilze zu schützen.
Siehe auch Pfeilgiftrosch, Baumsteiger und Färberfrosch.
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