Regenbogenforelle
Regenbogenforelle
 
Name:
Lat.
Engl.
Regenbogenforelle, Lachsforelle, Stahlkopfforellen
Oncorhynchus mykiss
Rainbow trout
Zuordnung: Fische, Raubfische
Arten:
Haustier: Nein
Grösse: Bis 75 cm
Spannweite:
Gewicht: Bis 10 kg
Heimisch in: Westliches Nordamerika, in Europa eingeführt
Lebenserwartung: Freilebend: Bis 11 Jahre
Anzahl Junge:
Gewicht Junge:
Grösse Junge:
Geschlechtsreife nach: 2 Jahren
Fortpflanzungszeit: Laichzeit Dezember - Mai, USA von März bis April
Trag- oder Brutzeit: Vom Ei zum kleinen Fisch 2-4 Tage
Futter: Insekten , kleine Fische, Frösche, Würmer, Kaulquappen, Bachflohkrebse
Verwandtschaft: Forellen, Bachforelle
Feinde: Eigene Art, Raubfische, Mensch
Lebensraum: Bevorzugen schnell fliessendes klares Süsswasser
Vorkommen:
Gefährdete Art: Nicht gefährdet
Tag- oder nachtaktiv:
 
regenbogenforelle
 
Sozialverhalten: Das Weibchen gräbt mit der Schwanzflosse eine flache Mulde und legt die Eier hinein. Das Regenbogenforellen Männchen gibt seinen Samen darüber und danach deckt das Weibchen die Grube wieder zu.
Nur wenige der Jungfische überleben. Die meisten werden durch Raubfische, zum Teil auch der eigenen Art gefressen.
Die Jungfische ernähren sich in den ersten Tagen durch den eigenen Dottersack. Danach fressen sie Plankton. Je älter sie werden, desto grösser sind ihre Beutetiere. In jungen Jahren leben sie in Schwärmen, erwachsene Fische leben meist als Einzelgänger.
 
 
Beschreibung: Die Regenbogenforelle wurde 1882 in Europa eingeführt. Zum Teil verdrängt sie die einheimische Bachforelle. Die Regenbogenforelle wächst schneller als die Bachforelle und ist gegenüber warmem Wasser, bis 25 Grad Celsius und auch Verunreinigungen durch Abwasser toleranter.
Einige Arten der Regenbogenforellen sind standorttreu, andere wandern.

Die Regenbogenforelle ist ein beliebter Speisefisch.

 
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