Bergkoenigsnatter Kalifornien |
Name: Lat. Engl. |
Bergkönigsnatter (kalifornische) Lampropeltis zonata |
Zuordnung: | Reptilien, Schlangen |
Arten: | |
Haustier: | Ja und Nein |
Grösse: | Länge ca. 90 cm |
Spannweite: | |
Gewicht: | |
Heimisch in: | Mittelamerika, Kalifornien |
Lebenserwartung: | |
Anzahl Junge: | 4 bis 7 Eier |
Gewicht Junge: | |
Grösse Junge: | |
Geschlechtsreife nach: | |
Fortpflanzungszeit: | Mai bis Juni |
Trag- oder Brutzeit: | Von der Eiablage bis zum Schlüpfen 65 bis 85 Tage |
Futter: | Kleintiere, Mäuse, Ratten, Schlangen |
Verwandtschaft: | |
Feinde: | |
Lebensraum: | Lichte Wälder, Geröllhalden, Tagestemperaturen bis 30 Grad Celsius |
Vorkommen: | |
Gefährdete Art: | |
Tag- oder nachtaktiv: | Nachtaktiv |
Sozialverhalten:
Die Bergkönigsnatter hält Winterruhe. Sie betreibt keine Brutpflege und lebt als Einzelgängerin. Die Eier werden in feuchter Erde in ein paar cm Tiefe abgelegt. Nach dem Schlüpfen suchen sich die Jungen einen Überwinterungsplatz und fressen erstmals nach der Winterpause. |
Beschreibung:
Die Färbung der Bergkönigsnatter zeigt Warnfarben einer giftigen Art. Sie selbst ist ungiftig und harmlos. Das Nachmachen von Tarnfarbe nennt man Mimikry. Die Bergkönigsnatter frisst auch die eigene Art. Nachzuchten sind so nur schwer möglich. |