Gartenbänderschnecke |
Name: Lat. Engl. |
Gartenbänderschnecke, Weissmündige Bänderschnecke Cepaea hortensis |
Zuordnung: | Wirbellose, Weichtiere, Lungenschnecken, Schnecken |
Arten: | |
Haustier: | Nein |
Grösse: | Länge ca. 55 mm |
Spannweite: | Gehäuselänge ca. 20 mm |
Gewicht: | |
Heimisch in: | Europa |
Lebenserwartung: | |
Anzahl Junge: | |
Gewicht Junge: | |
Grösse Junge: | |
Geschlechtsreife nach: | |
Fortpflanzungszeit: | Frühling |
Trag- oder Brutzeit: | |
Futter: | Pflanzen, Blätter, Gräser meist in leicht verwelktem Zustand |
Verwandtschaft: | Landlungenschnecken, Schnirkelschnecken |
Feinde: | Vögel, Singdrossel, Säugetiere, Igel |
Lebensraum: | Eher feuchte Standorte, Wälder, Parks, Kulturland |
Vorkommen: | |
Gefährdete Art: | Nicht gefährdet |
Tag- oder nachtaktiv: | Tag- und nachtaktiv |
Beschreibung:
Die Gartenbänderschnecke hat im Unterschied zur Hainbänderschnecke einen eher weissen, hellen Gehäuserand. Die Gartenbänderschnecke kommt in vielen Farbvarianten und mit unterschiedlichen Bänderzahlen vor. Die Singdrossel, ihr grösster Fressfeind, hebt die Schnecken vom Boden auf und lässt sie auf einen Stein herunterfallen. Das Gehäuse zerbricht und die Schnecke wird verspiesen. Die Farbenvielfalt hilft der Schnecke sich besser tarnen zu können.
Gartenbänderschnecken überwintern oder überwinden trocken Perioden, indem sie ihr Gehäuse mit einem Kalkdeckel verschliessen.
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