Hain-Bänderschnecke |
Name: Lat. Engl. |
Hain-Bänderschnecke, Schwarzmündige Bänderschnecke, Schnirkelschnecke Cepaea nemoralis |
Zuordnung: | Wirbellose, Weichtiere, Lungenschnecken, Schnecken |
Arten: | |
Haustier: | Nein |
Grösse: | Gehäuse 22 bis 25 mm Durchmesser, Länge ca. 25 bis 30 mm |
Spannweite: | |
Gewicht: | |
Heimisch in: | Europa |
Lebenserwartung: | |
Anzahl Junge: | |
Gewicht Junge: | |
Grösse Junge: | |
Geschlechtsreife nach: | |
Fortpflanzungszeit: | Im Frühling |
Trag- oder Brutzeit: | |
Futter: | Gräser, Blätter |
Verwandtschaft: | Landlungenschnecken, Schnirkelschnecken |
Feinde: | Vögel, Drossel, Säugetiere, Igel, Waschbären |
Lebensraum: | Schattige und feuchte Umgebung, in Wäldern, Gärten an Stauden |
Vorkommen: | Häufig |
Gefährdete Art: | Nicht gefährdet |
Tag- oder nachtaktiv: | Tag- und nachtakiv |
Beschreibung:
Der schwarze Rand am Gehäuseeingang ist das Merkmal der Hain-Bänderschnecke. Die Garten-Bänderschnecke hat einen hellen Gehäuseeingangssaum. Die Hainbänderschnecke kommt in vielen Farbvarianten und mit unterschiedlichen Bänderzahlen vor. Die Singdrossel, ihr grösster Fressfeind, hebt die Schnecken vom Boden auf und lässt sie auf einen Stein herunterfallen. Das Gehäuse zerbricht und die Schnecke wird verspiesen. Die Farbenvielfalt hilft der Schnecke sich besser tarnen zu können. Hainbänderschnecken überwintern oder überwinden trocken Perioden, indem sie ihr Gehäuse mit einem Kalkdeckel verschliessen. |