Königspython |
Name: Lat. Engl. |
Königspython, Ball Python Python regius Royal python |
Zuordnung: | Reptilien, Kriechtiere, Schlangen, Riesenschlangen |
Arten: | |
Haustier: | Ja und nein |
Grösse: | Länge ca. 150 cm, eher selten bis 200 cm, Männchen sind etwas kleiner |
Spannweite: | |
Gewicht: | Weibchen bis 1.7 kg, Männchen etwas leichter |
Heimisch in: | Afrika, Westafrika |
Lebenserwartung: | Im Zoo: Bis 45 Jahre Freilebend: Ca. 20 Jahre |
Anzahl Junge: | 5 bis 6 Eier |
Gewicht Junge: | Ca. 60 g |
Grösse Junge: | Länge ca. 40 cm |
Geschlechtsreife nach: | 2 bis 3 Jahren |
Fortpflanzungszeit: | Im Wechsel zwischen Trocken- und Regenzeit |
Trag- oder Brutzeit: | Tragzeit ca. 130 Tage, vom Ei bis zum Jungen je nach Temperatur 50 bis 80 Tage |
Futter: | Kleine Säugetiere, Vögel |
Verwandtschaft: | Pythons |
Feinde: | Greifvögel |
Lebensraum: | Savannen, feuchtwarm mit Sträuchern, aber auch in Tropenwäldern |
Vorkommen: | |
Gefährdete Art: | |
Tag- oder nachtaktiv: | Nachtaktiv |
Sozialverhalten:
Königspythons verkriechen sich tagsüber, in meist von Mäusen gegrabene, Bodenhöhlen. Nach der Eiablage bleibt das Weibchen bei den Eiern und umschliesst diese. Wird die Aussentemperatur kühler, werden die Eier enger umschlossen um eine Auskühlung zu verhindern. Sind die Jungen geschlüpft, sind sie auf sich selbst gestellt. Die erste Häutung geschieht in der Regel 6 Wochen nach dem Schlüpfen. |
Beschreibung:
Königspythons sehen schlecht, können jedoch Erschütterungen und Gerüche gut wahrnehmen. Als Nachtjäger verfügen sie über ein sensibles Wärmeorgan und können so Beutetiere anhand ihrer Körperwärme aufspüren.
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