Perlhuhn |
Name: Lat. Engl. |
Perlhuhn, Afrikanisches Huhn, Guinea Huhn Numididae |
Zuordnung: | Vögel, Hühnervogel, Perlhuhn |
Arten: | |
Haustier: | Ja und nein |
Grösse: | Höhe ca. 60 cm |
Spannweite: | |
Gewicht: | Hahn bis ca. 2 kg, Henne bis ca. 2.5 kg |
Heimisch in: | Afrika, Europa, Spanien, Italien, Frankreich |
Lebenserwartung: | In Zucht: ca. 12 Wochen |
Anzahl Junge: | Legeleistung bis 170 Eier pro Jahr |
Gewicht Junge: | Ei ca. 40 g |
Grösse Junge: | |
Geschlechtsreife nach: | |
Fortpflanzungszeit: | |
Trag- oder Brutzeit: | |
Futter: | Gräser, Kräuter, in der Mastzucht auch Mais |
Verwandtschaft: | Helm-Perlhuhn |
Feinde: | Mensch - Nutztier |
Lebensraum: | Freilebende: Gras, Buschlandschaft, Steppen |
Vorkommen: | |
Gefährdete Art: | Nicht gefährdet |
Tag- oder nachtaktiv: | Tagaktiv |
Beschreibung:
Das Perlhuhn wurde vermutlich bereits von den Griechen domestiziert. Die Römer hielten es als Haustier und brachten es erstmals bis nach Frankreich. Nach den Römern geriet es mehr oder weniger in Vergessenheit und wurde erst wieder um 1500 als ergiebige Nahrungsquelle entdeckt. Heute gilt Frankreich mit rund 50000 Perlhühnern als der bedeutendste Züchter. Perlhühner werden nach 10 bis 12 Wochen Mast mit einem Lebendgewicht von ca. 1.6 kg geschlachtet. Das Perlhuhn stammt vom afrikanischen Helm-Perlhuhn ab und wird heute in verschiedenen Farbschlägen gezüchtet. In Afrika kommt das Perlhuhn noch frei lebend vor. |