Geissbrasse |
Name: Lat. Engl. |
Geissbrasse, Zweibinden-Brasse Diplodus vulgaris |
Zuordnung: | Fische, Salzwasser |
Arten: | |
Haustier: | Nein |
Grösse: | Länge bis 45 cm |
Spannweite: | |
Gewicht: | |
Heimisch in: | Mittelmeer, Atlantik |
Lebenserwartung: | |
Anzahl Junge: | |
Gewicht Junge: | |
Grösse Junge: | |
Geschlechtsreife nach: | |
Fortpflanzungszeit: | Oktober, November |
Trag- oder Brutzeit: | |
Futter: | Kleinkrebse, Würmer, Plankton |
Verwandtschaft: | Brassen |
Feinde: | Raubfische, Angler |
Lebensraum: | Meer, in Küstennähe über steinigem Grund in 2 bis 10 m Tiefe |
Vorkommen: | |
Gefährdete Art: | Nicht gefährdet |
Tag- oder nachtaktiv: | Tagaktiv |
Sozialverhalten:
Geissbrassen sind Freilaicher. Das Weibchen gibt seine Eier ins Wasser, das Männchen den Samen. Das Gemisch wird sich selbst überlassen. Die Larven ernähren sich in der ersten Zeit von Plankton und sinken dann auf den Boden um nach Kleintieren zu suchen. |
Beschreibung:
Die Geissbrasse gilt als schmackhafter Speisefisch.
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