Gelbbeinige Sonnenspringspinne |
Name: Lat. Engl. |
Gelbbeinige Sonnenspringspinne Heliophanus flavipes |
Zuordnung: | Spinnentiere, Raubspinnen |
Arten: | In Mitteleuropa sind 11 Arten bekannt |
Haustier: | Nein |
Grösse: | Länge Männchen ca. 3 mm, Weibchen bis 5 mm |
Spannweite: | |
Gewicht: | |
Heimisch in: | Europa |
Lebenserwartung: | |
Anzahl Junge: | |
Gewicht Junge: | |
Grösse Junge: | |
Geschlechtsreife nach: | Erreichen des Erwachsenenalters |
Fortpflanzungszeit: | Sommer |
Trag- oder Brutzeit: | |
Futter: | Kleine Insekten |
Verwandtschaft: | Springspinnen |
Feinde: | Insektenfresser |
Lebensraum: | Wälder, Büsche, Krautschicht am Waldrand, Waldlichtung mit viel Sonne |
Vorkommen: | Relativ häufig |
Gefährdete Art: | Nicht gefährdet |
Tag- oder nachtaktiv: | Tagaktiv |
Sozialverhalten:
Die Gelbbeinige Sonnenspringspinne legt ihre Eier in einen selbstgesponnen Kokon und legt diesen am Boden unter Steinen ab. Die Spinne lebt als Einzelgänger und liebt die Sonne. Bei schlechter Witterung zieht sie sich in ihre Wohnhöhle zurück. |
Beschreibung:
Gelbbeinige Sonnenspringspinnen sehen in der Nähe sehr gut. Zur Jagd schleichen sie sich an die Beute heran, befestigen einen Seidenfaden am Blatt und legen den Rest der Strecke mit einem Sprung zurück. Sollte sie ihr Ziel verfehlen, zieht sie sich an ihrem Faden aufs Blatt zurück. Die Beute wird mit einem Giftbiss gelähmt und anschliessend gefressen.
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