Mosaikfadenfisch |
Name: Lat. Engl. |
Mosaikfadenfisch Trichogaster leerii |
Zuordnung: | Fische, Süsswasser |
Arten: | |
Haustier: | Ja und nein |
Grösse: | Länge 10 bis 12 cm |
Spannweite: | |
Gewicht: | |
Heimisch in: | Asien, Borneo, Sumatra, Malaysia |
Lebenserwartung: | Im Zoo: Bis 10 Jahre |
Anzahl Junge: | 800 bis 1000 Eier |
Gewicht Junge: | |
Grösse Junge: | |
Geschlechtsreife nach: | |
Fortpflanzungszeit: | |
Trag- oder Brutzeit: | Vom Ei bis zum Jungfisch ca. 4 Tage |
Futter: | Plankton, Insektenlarven |
Verwandtschaft: | Barschartige, Fadenfische |
Feinde: | Raubfische, Vögel |
Lebensraum: | Seen, langsam fliessende Flüsse, teilweise in Überschwemmunggebieten und Reisfeldern |
Vorkommen: | |
Gefährdete Art: | |
Tag- oder nachtaktiv: | Tagaktiv |
Sozialverhalten:
Das Männchen des Mosaikfadenfischs baut sich zwischen den Stängeln von Wasserpflanzen ein Schaumnest aus Luftblasen. Das Schaumnest kann einen Durchmesser von 20 bis 25 cm erreichen. Anschliessend versucht es ein Weibchen für die Eiablage in diesem Nest zu begeistern. Gelingt es, werden die Eier ins Nest abgegeben und dort befruchtet. Nach der Eiablage wird das Weibchen vertrieben und das Männchen bewacht sehr aggressiv das Nest. Die geschlüpften Jungfische bleiben noch ca. 2 bis 3 Tage im Nest und sind danach selbständig und sich selbst überlassen.
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