Trauermücke |
Name: Lat. Engl. |
Gelbbauch-Trauermücke Sciara analis |
Zuordnung: | Insekten, Mücken |
Arten: | |
Haustier: | Nein |
Grösse: | Länge 4 bis 5 mm |
Spannweite: | |
Gewicht: | |
Heimisch in: | Europa, Asien, Afrika, Amerika |
Lebenserwartung: | Fliege ca. 5 Tage |
Anzahl Junge: | Ca. 200 Eier, mehrere Generationen pro Jahr |
Gewicht Junge: | |
Grösse Junge: | Ei ca. 1 mm Durchmesser |
Geschlechtsreife nach: | der Entwicklung zur Fliege |
Fortpflanzungszeit: | Mai bis Juli |
Trag- oder Brutzeit: | Vom Ei bis zur Made 7 bis 8 Tage |
Futter: | Die Fliege nimmt nur Flüssigkeiten auf, die Maden fressen Pflanzenwurzeln, Laub, organisches Material |
Verwandtschaft: | Trauermücken |
Feinde: | Insektenfresser |
Lebensraum: | Siedlungen, Kulturland, Wälder, feucht, warm und schattig |
Vorkommen: | Häufig |
Gefährdete Art: | Nicht gefährdet |
Tag- oder nachtaktiv: | Tagaktiv |
Sozialverhalten:
Die Eier werden in der Humusschicht abgelegt und entwickeln sich dort bis zur Verpuppung. Da die erwachsene Fliege nicht frisst, stirbt sie schon nach wenigen Tagen. |
Beschreibung:
Die hohe Vermehrungsrate besonders in Gewächshäusern lassen die Trauermücke zum Schädling werden. Bei mässigem Klima, helfen die Maden abgestorbenes Pflanzenmaterial in Humus zu verwandeln und sind so auch notwendige Nützlinge. Der Klimawandel lässt die Trauermücke vermehrt zum Schädling werden.
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