Schwarzschwanz-Präriehund |
Name: Lat. Engl. |
Schwarzschwanz Präriehund Cynomys ludovicianus |
Zuordnung: | Säugetiere, Nagetiere |
Arten: | |
Haustier: | Nein |
Grösse: | Kopfrumpflänge 28 bis 30 cm |
Spannweite: | Schwanzlänge bis 11 cm |
Gewicht: | 700 bis 1500 g |
Heimisch in: | Amerika, USA, Kanada bis Mexiko |
Lebenserwartung: | Im Zoo: 6 bis 8 Jahre |
Anzahl Junge: | 3 bis 6 |
Gewicht Junge: | 15 g |
Grösse Junge: | Länge ca. 7 cm |
Geschlechtsreife nach: | ca. 2 Jahren |
Fortpflanzungszeit: | Januar bis April |
Trag- oder Brutzeit: | Tragzeit 33 bis 38 Tage, Säuglingszeit 7 bis 8 Wochen, selbständig nach ca. 1 Jahr |
Futter: | Gras, Knollen, Wurzeln |
Verwandtschaft: | Erdhörnchen |
Feinde: | Raubvögel, Kojoten, Dachse, Schlangen |
Lebensraum: | Prärie, Grasland |
Vorkommen: | |
Gefährdete Art: | Gefährdet |
Tag- oder nachtaktiv: | Tagaktiv |
Sozialverhalten:
Schwarzschwanz Präriehunde leben in grossen Kolonien. Einzelne Tiere übernehmen, wie bei den Erdmännchen, Wachaufgaben. die Kolonie ist in einzelne Familiengruppen aufgeteilt. Meistens teilt sich ein Männchen mit mehreren Weibchen und deren Jungen einen Bau. |
Beschreibung:
Die Schwarzschwanz Präriehunde leben in unterirdischen, weit verzweigten Bauten. Diese Untergrabungen führten bei Rindern und Pferden zu Beinbrüchen. zusätzlich machten sich grössere Kolonien auch über Getreidefelder her. In der Folge wurden die Schwarzschwanz Präriehunde bejagt und verfolgt. Schwarzschwanz Präriehunde decken ihren Wasserbedarf ausschliesslich über die Nahrung. |
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