Südamerikanischer Zitteraal |
Name: Lat. Engl. |
Zitteraal, Südamerikanischer Zitteraal Electrophorus electricus Electric eel |
Zuordnung: | Fische, Süsswasser |
Arten: | |
Haustier: | Nein |
Grösse: | Länge 240 bis 270 cm |
Spannweite: | |
Gewicht: | 17 bis 22 kg |
Heimisch in: | Südamerika, Amazonas, Orinoco |
Lebenserwartung: | Im Zoo: Bis 20 Jahre |
Anzahl Junge: | Mehrere 1000 Eier |
Gewicht Junge: | |
Grösse Junge: | Larvelänge 1 bis 1.5 cm |
Geschlechtsreife nach: | |
Fortpflanzungszeit: | September bis Januar |
Trag- oder Brutzeit: | |
Futter: | Fische |
Verwandtschaft: | Zitteraal |
Feinde: | |
Lebensraum: | Fluss, See |
Vorkommen: | |
Gefährdete Art: | Nicht gefährdet |
Tag- oder nachtaktiv: | Nacht- und dämmerungsaktiv |
Sozialverhalten:
Zitteraale leben einzelgängerisch. Die Fische treffen sich nur zur Paarung. Elektrische Impulse, signalisieren dem Weibchen, dass das Männchen eine Bodenmulde freigelegt hat. Das Weibchen legt die Eier hinein, das Männchen befruchtet sie. Das Männchen bewacht die Eier bis zum Schlüpfen der Larven. |
Beschreibung:
Der Zitteraal atmet ca. 20% des Sauerstoffs über die Kiemen und den Rest durch den Mund ein. Der Zitteraal kann Stromspannung bis zu 600 Volt und 1 Ampere erzeugen. die Stromschläge halten Fressfeinde fern und betäuben mögliche Beutetiere. Die Stromspannung wird im Muskelgewebe erzeugt. Beutetiere werden durch eine schwache Stromspannung von ca. 10 Volt geortet und danach mit einem stärkeren Stromschlag betäubt. |